Episode 016 – Demokratiebildung

«Man lebt dann Demokratie, wenn ich mich als aktive Mitgestalterin oder aktiven Mitgestalter von demokratischen Prozessen verstehe. Also nicht nur konsumiere oder abwarte, sondern wenn ich mich als ein Mensch verstehe, der die Welt und die Umwelt aktiv mitgestaltet.»

In dieser Gast-Folge spreche ich mit Micha Pallesche über Demokratiebildung. Micha ist Rektor der ERS in Karlsruhe. Und ja genau, wir haben erst kürzlich schon mal zusammen eine Folge gemacht: «Elternarbeit, von Koexistenz hin zur Bildungspartnerschaft». Im Nachgang eben dieses letzten Gesprächs haben wir beschlossen, dass wir die Abzweigung Demokratiebildung unbedingt noch zusammen nehmen möchten.

Micha setzt sich als Rektor schon seit vielen Jahren für eine Lernkultur in einer Kultur der Digitalität ein, deshalb auch für Lern- und Schulentwicklung und eben auch Demokratiebildung.

«Wir haben den grossen Wunsch, dass bei möglichst allen Prozessen, die bei uns so passieren, Schülerinnen und Schüler beteiligt sind. […] Wir haben das Ideenbüro, den roten Salon, wir nehmen Schülerinnen und Schüler auch in unsere Konferenzen ins Zentrum und sie berichten uns über ihre Ideen von der Schule, wie sie gut lernen können. Wir haben eine tolle Zeitung, erntschtle, das ein wichtiges Instrument ist, um Schülerinnen und Schülern eine Zeitung zu geben. Wir führen Umfragen durch, um zu spüren, was sie bewegt.»

Wir sprechen darüber, dass Schule aus sicher heraus eher ein hierarchisches Konstrukt ist, wie sich das bemerkbar macht und ich möchte von Micha wissen, wie er es denn schafft, für mehr Mitbestimmung zu sorgen. Vorneweg: es erfordert ganz viel Vertrauen in alle Menschen, die in einem solchen Teilhabeprozess drin sind. Und mal wieder: Zeit. 

Weiter suchen wir auch Brücken zur letzten gemeinsamen Folge und ordnen ein, was das Format TheA mit Demokratiebildung zu tun hat. Weiter bleiben wir länger beim Thema, warum es eigentlich so wichtig ist, auch Lernprozesse zu «demokratisieren» und eben nicht nur den Sporttag oder das Kuchenbacken.

«Wenn wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler im späteren Leben demokratische Bürgerinnen & Bürger sind und Demokratie leben, dann müssen sie beteiligt werden, in echter Beteiligung. Sie müssen vor allem auch spüren, da sind wir beim Thema Selbstwirksamkeit, dass das was sie machen, einen Sinn ergibt und sie etwas bewirken können.»

Nun wünsche ich euch viel Spass beim Zuhören.

Wie immer freue ich mich über Feedbacks. Zum Beispiel direkt auf der Webseite der Folge, bei Spotify oder Apple Podcast oder per Email auf fax@schuleheute.blog. 

Herzlich

Andi


Mein Gast
https://www.linkedin.com/in/micha-pallesche-198266223/
https://www.ers-karlsruhe.de
http://ernschtle.de

Ressourcen

Haltung – was ist das eigentlich? Text von Micha

SDG 16 als Themendossier bei éducation21

Projekt Aula

Der Effinger in Bern | ein Ort, an welchem (Lern)Prozesse maximal demokratisiert sind

Die neue Schule der Demokratie | Buch von Marina Weisband

Episode 015 – Neue Autorität als Schulentwicklungsmotor?!

Das Modell «Neue Autorität» wird vermehrt in Schulen der deutschsprachigen Schweiz eingesetzt. Aus der Schulpraxis stellte sich die Frage, wie die «Neue Autorität» nachhaltig und wirksam in Schulentwicklungsprozesse integriert werden kann. In dieser Folge sprechen wir, Andi Brugger und Simon Häusermann, über diese Herausforderung und Schulentwicklung mit viel mit Herz und Purpose.

Was ist die «Neue Autorität»

In der Podcastfolge beziehen wir uns auf eine Grafik von Philipp Zimmerli, die die sieben Säulen der Neuen Autorität übersichtlich und verständlich zusammenfasst.

Konzeptueller Rahmen für die Weiterbildung von Lehrpersonen

Laura Desimone schlägt ein konzeptionelles Framework vor, um die Qualität der Professionalisierung von Lehrpersonen zu verbessern und besser erforschbar zu machen. Im Framework enthalten sind die essenziellen Kriterien der professionellen Entwicklung. Desimone plädiert für einen ganzheitlichen Lernansatz, der über die bisherige Vorstellung von Weiterbildungen hinausgeht. Ihr Konzept beinhaltet fünf Basisdimensionen, die für die Praxis wichtig sind:

  • Inhaltsfokus (Content Focus)
    Die inhaltliche Fokussierung bei der beruflichen Weiterbildung zur Neuen Autorität bedeutet, dass Lehrkräfte gezielt und umfassend die Prinzipien und Anwendungen der Neuen Autorität erlernen und aktiv umsetzen. Dies schliesst sowohl theoretisches Wissen als auch praxisnahe Anwendungsstrategien ein.
  • Aktives Lernen (Active Learning)
    Weiterbildungen müssen aus aktiven, handlungsorientierten Settings bestehen. Dies unterstützt wiederum den Inhaltsfokus. Zudem gibt dies den Lehrpersonen Gelegenheit, neue pädagogische Setting selbst zu erfahren und die eigenen Erlebnisse zu reflektieren.
  • Anschlussfähigkeit (Coherence)
    Kohärenz bezieht sich darauf, wie gut die berufliche Weiterbildung mit den bestehenden Standards, Lehrplänen und den individuellen Zielen der Lehrkräfte übereinstimmt. In der Praxis ist es sinnvoll, Lernprozesse durch die Beteiligten mitgestalten zu lassen. Somit ist auch die Anschlussfähigkeit gewährleistet.
  • Langfristigkeit (Duration)
    Die Auseinandersetzung mit der professionellen Entwicklung ist nicht mit einer Weiterbildung abgeschlossen. Es braucht die individuelle Auseinandersetzung der Beteiligten von mindestens 20 Stunden pro Semester in der Praxis. Längere und intensivere Programme sind tendenziell effektiver als kurze, sporadische Workshops.
  • Kollektive Beteiligung (Collective Participation)
    Die kollektive Beteiligung betont die Wichtigkeit gemeinsamer Weiterbildungsthemen. Die Neue Autorität kann als gemeinsame Wertebasis dienen und bietet ein Buffet an Möglichkeiten, sich individuell damit zu beschäftigen und Erfahrungen auszutauschen.

Episode 014 – Elternarbeit: von Koexistenz zur Bildungspartnerschaft

Als Abschluss des Abends haben wir jedes Kind, alle Eltern per Handschlag & mit einer Karte verabschiedet. Die Karte enthält eine Einladung per QR-Code, um eine Spur in der Schulfamilie zu hinterlassen. (…) Das Schöne war, dass mir viele Eltern dann beim Rausgehen sagen wollten, wie sie der Abend so richtig verzaubert habe.

Micha Pallesche

Für diese Folge habe ich ein inspirierendes Gespräch mit Micha Pallesche führen dürfen. Micha ist seit 2015 Rektor der Ernst Reuter Schule in Karlsruhe und wir haben uns bei unserem CAS-Lernreise-Besuch an der ERS im Herbst 2023 kennen gelernt. Dass wir nun dieses Gespräch geführt haben, zeigt, wie nachhaltig inspiriert ich von der ERS und dem Wirken der Menschen darin bin.

Micha füllt das Amt des Rektors auf eine Art und Weise aus, die so gar nicht zum traditionellen Verständnis eines Rektors passt, dafür aber umso mehr zur ERS-DNA als Ganzes.

Micha und sein Team leben täglich viele Aspekte der (Lern)Transformation aufgrund des digitalen Wandels: Förderung von 4K, Integration von BNE in Kombi mit Projektlernen, (Lern)Coaching und eben auch das Suchen und Aufbauen von Bildungspartnerschaften mit Eltern.

Die Elternarbeit ist der Fokus in unserem Gespräch. Micha berichtet über die unterschiedlichen Bausteine davon an der ERS. Mir wird dabei schnell klar, dass die Elternarbeit nicht losgelöst von anderen Aspekten von Schule gedacht werden kann. Eine partizipative Elternarbeit oder eben Bildungspartnerschaft hat als Fundament eine Haltung gegenüber Menschen, die auf Wertschätzung, Augenhöhe & echtem Interesse basiert.

Die Welt, in der wir leben, wird immer komplexer. Die vielen Herausforderungen können wir zunehmend nur schlecht oder gar nicht alleine lösen. Auch deshalb sehen wir die Eltern oder alle, die sich für Schule interessieren, als wichtige Bildungspartnerinnen und Bildungspartner. Zusammen können wir unsere Ziele viel besser erreichen.

Micha Pallesche

Ich möchte im Gespräch zudem wissen, wie es Micha eigentlich schafft, so viele Menschen in die vielen Entwicklungsprozesse mitzunehmen, einzubinden.

Wir hätten im Gespräch viele Abzweigungen nehmen können: zu Schule ohne Noten, Demokratiebildung oder auch noch stärker in Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Wer weiss, vielleicht machen wir irgendwann eine Fortsetzung.

Nun wünsche ich euch viel Spass beim Zuhören. Ich hoffe, ihr fühlt euch ermutigt, ganz im Sinne von Micha, Bildungspartnerschaften zu suchen und aufzubauen.

Wie immer freue ich mich über Feedbacks. Zum Beispiel direkt auf der Webseite der Folge, bei Spotify oder Apple Podcast oder per Email auf fax@schuleheute.blog.

Herzlich

Andi


Shownotes

  • Eltern ins Boot holen (Link zum PDF, Dropbox) Publikation 2020 von «Bundesagentur für Arbeit»,«Schulewirtschaft Deutschland», «Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände»
  • Webseite der Ernst Reuter Schule
  • Ernschtle – Crossmedialer Blog der ERS
  • Webseite CAS Lernreise

Episode 13 – Alte Zöpfe der Schule

„Welche ‚alten Zöpfe‘ sollte man in der Schule NICHT abschneiden, wenn man an die Zukunft denkt?“

Alte Zöpfe in der Schule: Was bleibt relevant?

Neu kneten wir im Podcast Herausforderungen, Fragestellungen und Impulse aus der Community. In dieser Folge geht es um die Community-Frage, welche alten Zöpfe NICHT abgeschnitten werden sollten.

Habt ihr euch schon mal gefragt, woher der Ausdruck «Alte Zöpfe» stammt? Eine kleine Zeitreise ins preussische Militär gibt Aufschluss. Doch genauso wie Friedrich Wilhelm I. sich damals fragte, ob Zöpfe noch zeitgemäss sind, stellen wir uns heute die Frage: Welche Traditionen in unseren Schulen sind noch aktuell?

Summative Lernkontrollen, Basiskompetenzen und die unersetzbare Rolle von Handschrift und Büchern im Bildungsumfeld – sind das Konzepte der Vergangenheit oder weiterhin entscheidende Pfeiler unserer Bildung?

Die Schule ist mehr als nur ein Lernort. Sie prägt, sie verbindet, sie fordert heraus. Welche Aspekte sollten wir festhalten, welche überdenken?

Neugierig geworden? Dann taucht mit uns in die aktuelle Episode von „Schule heute“ ein, wo wir diesen spannenden Fragen auf den Grund gehen. Bis bald im Podcast!


Schick uns deine aktuelle Herausforderung, Fragestellung oder Idee zu beliebigen Themen in den Bereichen Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Digitalisierung. Wir nehmen für jede Folge eine Fragestellung auf und diskutieren mögliche Herangehensweisen. Dabei versuchen wir unsere Erfahrung und Kreativität zu nutzen, um verschiedene Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn es sich anbietet, ziehen wir ein Modell oder eine Theorie bei, oder wir laden einen Gast ein, der konkrete Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Du bekommst also neue Gedanken und Ideen für deine konkrete Schulpraxis.

Natürlich ist alles anonym und du entscheidest, welche Informationen wir bekommen und benennen dürfen.
fax@schuleheute.blog

Wir kneten deine Fragestellung

Nach fast drei Jahren Schule heute ist es Zeit für einen neuen Themenfokus. Als wir mit dem Podcast begonnen haben, waren Andi und Simon beide Lehrer. Heute leitet Andi als Leiter die Fachstelle Medienbildung & Informatik an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen, Simon ist Lernkulturentwickler bei Intrinsic und macht daneben ein Masterstudium in Erziehungswissenschaft.

In unserer Berufspraxis arbeiten wir praktisch und theoretisch rund um das Thema Schulentwicklung. Dies möchten wir in unserem Podcast noch klarer sichtbar machen. Deshalb haben wir unseren neuen Fokus ausgeknobelt: «Wir kneten deine Fragestellung». Und so funktioniert’s:

Schick und deine aktuelle Herausforderung zu beliebigen Themen in den Bereichen Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Digitalisierung. Wir nehmen für jede Folge eine Fragestellung auf und diskutieren mögliche Herangehensweisen. Dabei versuchen wir unsere Erfahrung und Kreativität zu nutzen, um verschiedene Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn es sich anbietet, ziehen wir ein Modell oder eine Theorie bei, oder wir laden einen Gast ein, der konkrete Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Du bekommst also neue Gedanken und Ideen für deine konkrete Schulpraxis. Natürlich ist alles anonym und du entscheidest, welche Informationen wir bekommen und benennen dürfen.

Wir freuen uns über jede Herausforderung an fax@schuleheute.blog.

Gedankenspiel 009 – Schweizer Lernkulturmodell

Im letzten Gedankenspiel dieser Staffel werden die Themen der bisherigen Gedankenspiele, die lernende Organisation und die psychologische Sicherheit zum neuen Schweizer Lernkulturmodell verschmolzen. Dieses soll Gemeinden und Schulen in der strategischen Führung beim Aufbau und der Pflege einer positiven und gemeinschaftlichen Lernkultur helfen.

Transfer Theorie in die Praxis

Die Basis für das Framework bilden die drei Ordnungsmomente Strategie, Kultur und Struktur aus dem St.Galler Management Modell. Diese werden verbunden mit den systemischen Ansätzen der Lernenden Organisation nach Peter Senge, der psychologischen Sicherheit nach Amy Edmondson und dem Growth Mindset von Carol Dweck.

Kompakt auf einen Blick

Die einfache Visualisierung des Modells ermöglicht einen schnellen und klaren Blick und eignet sich ausgezeichnet für Abgleich und Reflexion der verschiedenen Wahrnehmungen auf die Organisation.

Abschluss der ersten Staffel Gedankenspiel

Dieses Gedankenspiel beendet unsere erste Staffel. Wir verabschieden uns nun in eine Sommerpause.

Gedankenspiel 008 – Yoga für alle?

In diesem Gedankenspiel baue ich Brücken zwischen angstfreier Organisation nach Amy C. Edmondson und Personal Mastery nach P. Senge. Dazu gebe ich Einblicke in die eigene Arbeit und ausserdem konkrete Tipps, wie man selbst auf dem Personal Mastery Weg starten kann – für sich selbst alleine oder mit Lernenden jeglichen Alters.

Und welche Rolle spielen Yoga und Meditation dabei? Hör ins Gedankenspiel rein. 🎧

Möchtest du selbst auf eines unserer Gedankenspiele reagieren und eines produzieren sowie veröffentlichen? Melde dich bei uns.
Für Feedback, Kritik und Gedanken sind wir ebenfalls sehr offen und dankbar. Du erreichst uns auf unseren persönlichen Profilen auf Instagram oder LinkedIn, unserer Webseite oder per Email.
andi.brugger@gmx.ch
simon.haeusermann@gmail.com

Ich bin gespannt, wo du nun in deiner letzten Folge der ersten Gedankenspiel-Staffel anknüpfen wirst Simon. Herzlich,
Andi


Ressourcen:

Gedankenspiel 007 – Psychologische Sicherheit

In diesem Gedankenspiel beschreibt Simon Häusermann die Voraussetzungen für gute Zusammenarbeit. Im Projekt Aristoteles hat Google erforscht, was dafür verantwortlich ist, dass Teams gut zusammenarbeiten. Sie haben fünf Gelingensfaktoren erarbeitet:

Project Aristotle - Was macht ein Google Team effektiv? - #DNO

Davon ist die psychologische Sicherheit der Schlüsselfaktor, ohne den es nicht geht.

Psychologische Sicherheit wird allgemein als eine Arbeitsatmosphäre bezeichnet, in der sich die Menschen ausdrücken und sie selbst sein können.

Amy C. Edmondson

Für Zusammenarbeit braucht es als eine gemeinsame Kultur des Vertrauens, eine Kultur hoher psychologischer Sicherheit. Dazu macht Simon sich Gedanken zu Freiwilligkeit, Vertrauensvorschuss, Zusammenarbeitskultur, Braintrusts und den Phasen, wie psychologische Sicherheit erreicht werden kann.

Zur Vertiefung ist das Buch «Die Angstfreie Organisation» von Amy C. Edmondson empfehlenswert.

Beitragsbild: Midjourney

Gedankenspiel 006 – Teamlernen zum Dritten

Das Teamlernen erscheint Simon & mir hinsichtlich einer Lernenden Organisation und Schulentwicklung sehr wichtig. Drum widmen wir dem Thema ein drittes Gedankenspiel.

Ich erkunde darin weitere Möglichkeiten für die Gestaltung Teamstunden und zeige einen Doppeldecker für das Lerncoaching innerhalb eines Teams auf.

Nun wünsche ich viel Spass mit dem Gedankenspiel. Ich freue mich über Kritik, Gedanken, Feedback.
Suchst du Coaching oder Begleitung für dich selbst, dein Schulentwicklungsteam oder dein ganzes Team? Melde dich bei mir – ich unterstütze dich dabei, deinen Weg zu gehen.
andreas.brugger@phsh.ch


In der Folge erwähnte Ressource:
Kompass für den digitalen Wandel

Gedankenspiel 005 – Gelingensbedingungen für die Zusammenarbeit an Schulen

Die Zusammenarbeit, das Teamlernen ist eine wichtige Disziplin der lernenden Organisation. In diesem Gedankenspiel zeige ich die Gelingensbedingungen, die Alexandra Rey und ich im Rahmen der Abschlussarbeit der Schulleitungsausbildung qualitativ erarbeitet haben.

Gelingensbedingungen für Zusammenarbeit von Schulen von Alexandra Rey und Simon Häusermann