In diesem Gedankenspiel beschreibt Simon Häusermann die Voraussetzungen für gute Zusammenarbeit. Im Projekt Aristoteles hat Google erforscht, was dafür verantwortlich ist, dass Teams gut zusammenarbeiten. Sie haben fünf Gelingensfaktoren erarbeitet:
Davon ist die psychologische Sicherheit der Schlüsselfaktor, ohne den es nicht geht.
Psychologische Sicherheit wird allgemein als eine Arbeitsatmosphäre bezeichnet, in der sich die Menschen ausdrücken und sie selbst sein können.
Amy C. Edmondson
Für Zusammenarbeit braucht es als eine gemeinsame Kultur des Vertrauens, eine Kultur hoher psychologischer Sicherheit. Dazu macht Simon sich Gedanken zu Freiwilligkeit, Vertrauensvorschuss, Zusammenarbeitskultur, Braintrusts und den Phasen, wie psychologische Sicherheit erreicht werden kann.
Zur Vertiefung ist das Buch «Die Angstfreie Organisation» von Amy C. Edmondson empfehlenswert.
Das Teamlernen erscheint Simon & mir hinsichtlich einer Lernenden Organisation und Schulentwicklung sehr wichtig. Drum widmen wir dem Thema ein drittes Gedankenspiel.
Ich erkunde darin weitere Möglichkeiten für die Gestaltung Teamstunden und zeige einen Doppeldecker für das Lerncoaching innerhalb eines Teams auf.
Nun wünsche ich viel Spass mit dem Gedankenspiel. Ich freue mich über Kritik, Gedanken, Feedback. Suchst du Coaching oder Begleitung für dich selbst, dein Schulentwicklungsteam oder dein ganzes Team? Melde dich bei mir – ich unterstütze dich dabei, deinen Weg zu gehen. andreas.brugger@phsh.ch
Die Zusammenarbeit, das Teamlernen ist eine wichtige Disziplin der lernenden Organisation. In diesem Gedankenspiel zeige ich die Gelingensbedingungen, die Alexandra Rey und ich im Rahmen der Abschlussarbeit der Schulleitungsausbildung qualitativ erarbeitet haben.
Gelingensbedingungen für Zusammenarbeit von Schulen von Alexandra Rey und Simon Häusermann
Teamstunden sind ein Albtraum? Energieräuber? Mit kleinen strukturellen Veränderungen der Gefässe können wir bereits viel erreichen. «Lernen zuerst» als ersten Schritt stelle ich heute im Gedankenspiel #4 vor.
Du möchtest gern selbst lernen, es bleibt aber beim Vorsatz? In diesem Gedankenspiel stelle ich zwei Hacks dafür vor, wie es dir mit oder ohne ePortfolio besser gelingen könnte.
Die Gedanken beziehen sich auf die beiden Aspekte Teamlernen & Personal Mastery einer «Lernenden Organisation» nach Peter Senge.
Möchtest du als Zuhörerin oder Zuhörer auf eines unserer Gedankenspiele reagieren und selbst eines produzieren? Melde dich bei uns auf einem Kanal deiner Wahl.
Schule und Lernen gehören zusammen. Doch tun sie das wirklich? Die Lernende Organisation besteht aus fünf wissenschaftlichen Disziplinen, deren Meisterung die Schule nachhaltig verändern kann – zur lernenden Schule.
Chat GPT hat das Thema künstliche Intelligenz in unser Leben, in die Schule gebracht. Wir reden in dieser Folge darüber, was eine KI ist, was sie kann und wie wir damit umgehen können. Anhand des Dagstuhl-Dreiecks untersuchen wir dies aus technologischer, anwendungsorientierter und gesellschaftlicher Perspektive.
Die Digitalisierung schreitet stetig voran. Dabei wird alles digitalisiert, was digitalisiert werden kann. Auch zum Beispiel die Haltung rund um Noten, worauf Simon im letzten Gedankenspiel #1 eingegangen ist. Drum versuche ich nun eine Brücke dazu zu bauen, wie wir in der digitalisierten Welt eigentlich leben wollen.
Auf welchen Prinzipien und Werten wir unser Leben, Lernen oder Arbeiten gestalten möchten, können wir aktiv als Teil der Gesellschaft gestalten – wenn wir uns dessen bewusst sind. Dabei kann ein Modell wie jenes von Felix Stalder helfen.
In dieser Folge gehe ich darauf ein und versuche, eine Unterschiedsbildung zwischen Digitalisierung und Kultur der Digitalität zu machen.
Einige möchten die Noten abschaffen, viele halten sie für unverzichtbar. Ein paar Gedanken von Simon Häusermann dazu in unserem neuen Format: Gedankenspiel.
«Wie schaffe ich es, im Schulalltag meine eigenen vorgefassten Meinungen zu reflektieren, mich von anderen inspirieren zu lassen?».
Idealerweise, indem man den Schulalltag und das eigene Schulhaus, das Team verlässt und in das Unbekannte von anderen Schulen eintaucht. In dieser Gastfolge spricht Andi zusammen mit Noemi Casola von Movetia und Rahel Tschopp in ihrer Rolle als Botschafterin von Movetia darüber, wie das in Zusammenarbeit mit Movetia möglich ist und vor allem, welche Gründe für eine solche Lernreise sprechen.
Nachfolgend einige Anker, Gedankenfetzen aus dem Gespräch.
Ein Austausch gibt einem Individuum oder einem Team Inspiration, Sicherheit rund um die Frage, wie es eben auch gehen könnte. Ohne zwingende Wertung.
Lernreisen sind dabei besonders effektiv, wenn man gemeinsam aus dem (Schul)Alltag ausbrechen und sich auch Zeit für die gemeinsame Reflexion, Einordnung, den Transfer in das eigene Team nehmen kann.
Lernreisen und ein grösserer Austausch bilden zusammen mit anderen Elementen einen Teil eines ganzen Entwicklungsmosaik.
Mit der Unterscheidung in ein statisches und ein dynamisches Mindset hat Carol Dweck eine wichtige Grundlage für eine wirksame Schule identifiziert. In dieser Episode sprechen wir über das Konzept «Selbstbild» und wie dieses in der Schule angewendet werden kann.